Rechnest Du Provision immer noch in Excel? 

Klar, jeder hat Excel und die meisten können auch damit umgehen.  Was liegt also näher, als auch die Provisionsberechnung in Excel abzubilden? 

Einfach die Liste der Vertriebsergebnisse anfragen…, ein paar Summen bilden und mit Provisionssätzen multiplizieren.  Dann noch ein paar Formeln für Deckelungen, Schwellwerte und Sonderregeln und fertig ist das Provisionssystem! 

Ist das so? Sollte das so sein? 

Auf diese Weise komme ich schnell und einfach zu einem brauchbaren Ergebnis, schaffe mir aber gleichzeitig ein Kopfmonopol, da die Formeln schnell komplex werden können. 

• Wie sieht es mit der Ausfallsicherheit aus? 
• Was sagt die Revision dazu? 
• Wie kann ich zukünftig auf Änderungen im Vergütungsmodell reagieren? 
• Die Vertriebsmannschaft soll wachsen und damit einhergehend steigt die Zahl der individuellen Ziele. Ist das alles noch zu beherrschen?  

Aus unserer Sicht lohnt sich ein Perspektivenwechsel: 

Wirkt ein Anreizmodell nicht besser, wenn ein Vertriebsmitarbeiter die Provision, seine Zielerreichung oder sein Ranking in Echtzeit in einer APP sehen kann und nicht erst auf die nächste Abrechnung warten muss? Wenn er Unstimmigkeiten direkt reklamieren kann? 

Ist es für einen Vertriebsleiter nicht wichtig zu sehen, ob die Anreize auch wirken und die strategisch wichtigen Produkte und Märkte bedient werden? 

Einen CFO interessiert wahrscheinlich primär, die laufenden Kosten für den Vertrieb zu reduzieren und so auf automatisierte Prozesse zu setzen. 

Du bist daran interessiert den Schritt von Excel zu einem richtigen Vergütungssystem zu machen? Lass Dir von uns zeigen, welche Möglichkeiten es gibt und wende dich direkt an unsere NEO-Kollegen Michael & Dennis!